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Sonntag, 29. Januar 2023
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Die Stimmbürger haben vor acht Jahren entschieden, der Massenzuwanderung einen Riegel zu vorzuschieben. Seither steht in der Schweizerischen Bundesverfassung: «Die Schweiz steuert die Zuwanderung von Ausländerinnen und Ausländern eigenständig.»... weiterlesen
Ich bin manchmal ein sehr einfaches Gemüt. Wenn irgendwo «Sex» draufsteht, klicke ich drauf. So wie neulich, als mir ein Newsportal eine Pushnachricht beschert, in der die Rede von einem neuen Schweizer Film ist, in dem so viel Sex zu sehen.. weiterlesen
Das Bild «Schmetterlingskind» ist zusammen mit anderen an der Ausstellung zu sehen. z.V.g.
Nach der erfolgreichen Ausstellung «Ohne Kunst wird es still», lädt Rainer Schoch bereits zum nächsten Anlass. Diesmal will er allen Besuchern nach einem schwierigen Jahr einen schönen, harmonischen Jahresausklang ermöglichen.
Stein am Rhein Schoch kennt kein Stillstand. Mitten im Trubel des Weihnachtsgeschäfts wurde in nur einer Woche die ganze Halle umgebaut und mit weihnachtlichem Lichterglanz geschmückt. Die Kunst soll die Hauptrolle spielen, 35 Künstlerinnen und Künstler aus acht Nationen werden aus den Bereichen Malerei, Fotografie und Bildhauerei ihre Werke zeigen. Wer den Künstler kennt, der weiss, da muss noch was kommen. Und so präsentiert Schoch zwei Künstler, die nicht gegensätzlicher sein könnten. Beide sind verstorben, der eine auf der anderen Seeseite auf der Höri. Georg Jedelhauser «Schori», haben ihn alle genannt, hat sich vor allem den Landschaften am Bodensee und der Halbinsel Höri verschrieben, wo er seine Jugendzeit verbrachte. Der zweite Künstler ist «Gusti» Scherrer aus Stein am Rhein. Sein Lehrmeister war Hans Baumgartner aus Steckborn. Auch Adolf Dietrich gehörte zum Freundeskreis, bei dem er oft hockte. Schoch sagt: «In meiner Vision haben wir uns nach einem schwierigen Jahr einen schönen, harmonischen Jahresausklang, gemeinsam mit unseren Kunstschaffenden, verdient.» Er lädt alle Interessierten herzlich in die Galerie und das Kunstkaufhaus Art Schoch bei der Migros, Kaltenbacherstrasse 41, ein. Die Ausstellung «Weihnachtszauber» ist bis am 22. Dezember jeweils Dienstag bis Freitag von 13 bis 19 Uhr sowie Samstag und Sonntag von 11 bis 18 Uhr und nach Vereinbarung geöffnet. Der Eintritt ist frei, ein an die neuen Massnahmen angepasstes Schutzkonzept vorhanden.
red
Das Bild «Schmetterlingskind» ist zusammen mit anderen an der Ausstellung zu sehen. z.V.g.
Nach der erfolgreichen Ausstellung «Ohne Kunst wird es still», lädt Rainer Schoch bereits zum nächsten Anlass. Diesmal will er allen Besuchern nach einem schwierigen Jahr einen schönen, harmonischen Jahresausklang ermöglichen.
Stein am Rhein Schoch kennt kein Stillstand. Mitten im Trubel des Weihnachtsgeschäfts wurde in nur einer Woche die ganze Halle umgebaut und mit weihnachtlichem Lichterglanz geschmückt. Die Kunst soll die Hauptrolle spielen, 35 Künstlerinnen und Künstler aus acht Nationen werden aus den Bereichen Malerei, Fotografie und Bildhauerei ihre Werke zeigen. Wer den Künstler kennt, der weiss, da muss noch was kommen. Und so präsentiert Schoch zwei Künstler, die nicht gegensätzlicher sein könnten. Beide sind verstorben, der eine auf der anderen Seeseite auf der Höri. Georg Jedelhauser «Schori», haben ihn alle genannt, hat sich vor allem den Landschaften am Bodensee und der Halbinsel Höri verschrieben, wo er seine Jugendzeit verbrachte. Der zweite Künstler ist «Gusti» Scherrer aus Stein am Rhein. Sein Lehrmeister war Hans Baumgartner aus Steckborn. Auch Adolf Dietrich gehörte zum Freundeskreis, bei dem er oft hockte. Schoch sagt: «In meiner Vision haben wir uns nach einem schwierigen Jahr einen schönen, harmonischen Jahresausklang, gemeinsam mit unseren Kunstschaffenden, verdient.» Er lädt alle Interessierten herzlich in die Galerie und das Kunstkaufhaus Art Schoch bei der Migros, Kaltenbacherstrasse 41, ein. Die Ausstellung «Weihnachtszauber» ist bis am 22. Dezember jeweils Dienstag bis Freitag von 13 bis 19 Uhr sowie Samstag und Sonntag von 11 bis 18 Uhr und nach Vereinbarung geöffnet. Der Eintritt ist frei, ein an die neuen Massnahmen angepasstes Schutzkonzept vorhanden.
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