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Montag, 8. August 2022
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Impressionen vom Gottesdienst. zVg
Der Anfang des traditionellen Appenzeller Landsgmeendsliedes traf auch auf die munteren Wellen des Rheins zu, der gemächlich am prächtigen Klostergarten vorbeifloss und damit das Symbol des Lebensflusses verkörperte, eins der Elemente der Schöpfung, die im Sommergottesdienst gefeiert wurden.
Stein am Rhein Die gleichermassen sympathische wie musikalische Familiestriichmusig Dobler aus Weissbad in Innerrhoden war in ihren schönen Appenzeller Trachten angereist und gestaltete mit den vornehmlich appenzellischen Klängen den Gottesdienst. Vater Martin am Kontrabass, die Söhne Andrin und Lorenz, Violinen, Fabian am Hackbrett und Tochter Anja am Cello bezauberten und verzauberten die nicht nur aus Stein-Hemishofen und Burg zusammengekommene, sondern aus allen Richtungen angereiste Gottesdienstgemeinde. In der Predigt ging es um die menschliche Beheimatung zwischen Himmel und Erde und die verbindende Kraft der verschiedenen musikalischen Traditionen. Diese wurde denn auch spürbar im abschliessenden äusserst virtuosen Geigensolo eines lebendigen irischen Medleys. Ein erfrischendes Lüftlein zwischen den Bäumen, ein blauer wolkenloser Himmel, der gelassen und doch lebendig dahinfliessende Rhein und die verbindende inspirierende Atmosphäre taten das ihre, die anwesenden Menschen zu beglücken und liessen sie hoffentlich viel Bestärkendes in die kommende Woche mitnehmen!
M. Hess
Impressionen vom Gottesdienst. zVg
Der Anfang des traditionellen Appenzeller Landsgmeendsliedes traf auch auf die munteren Wellen des Rheins zu, der gemächlich am prächtigen Klostergarten vorbeifloss und damit das Symbol des Lebensflusses verkörperte, eins der Elemente der Schöpfung, die im Sommergottesdienst gefeiert wurden.
Stein am Rhein Die gleichermassen sympathische wie musikalische Familiestriichmusig Dobler aus Weissbad in Innerrhoden war in ihren schönen Appenzeller Trachten angereist und gestaltete mit den vornehmlich appenzellischen Klängen den Gottesdienst. Vater Martin am Kontrabass, die Söhne Andrin und Lorenz, Violinen, Fabian am Hackbrett und Tochter Anja am Cello bezauberten und verzauberten die nicht nur aus Stein-Hemishofen und Burg zusammengekommene, sondern aus allen Richtungen angereiste Gottesdienstgemeinde. In der Predigt ging es um die menschliche Beheimatung zwischen Himmel und Erde und die verbindende Kraft der verschiedenen musikalischen Traditionen. Diese wurde denn auch spürbar im abschliessenden äusserst virtuosen Geigensolo eines lebendigen irischen Medleys. Ein erfrischendes Lüftlein zwischen den Bäumen, ein blauer wolkenloser Himmel, der gelassen und doch lebendig dahinfliessende Rhein und die verbindende inspirierende Atmosphäre taten das ihre, die anwesenden Menschen zu beglücken und liessen sie hoffentlich viel Bestärkendes in die kommende Woche mitnehmen!
M. Hess
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