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Dienstag, 17. Mai 2022
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Am 19. Mai beginnt das Bücherfest. zVg
In wenigen Tagen beginnt das dritte Frauenfelder Bücherfest. Nachdem die fertig aufgegleiste Austragung 2020 sehr kurzfristig abgesagt werden musste, ist es für die Organisatoren umso bewegender, ab dem 19. Mai 2022 endlich wieder die Bücher und das Lesen feiern zu können.
Frauenfeld 2022 steht das Bücherfest unter dem Motto «Demokratie und Debatte». So liest der ehemalige SRG-Chef Roger de Weck aus seinem neuen Essayband «Die Kraft der Demokratie», moderiert vom Frauenfelder Hansjörg Enz. Erich Keller seinerseits hat ein eher unrühmliches Kapitel unserer Demokratie recherchiert, die Zusammenhänge von Kunstbetrieb und Raubkunst anhand des Kunsthauses Zürich und der Bührle-Sammlung. Kellers Lesung moderiert der Thurgauer Journalist und Schriftsteller Stefan Keller.
Einem älteren Kapitel unserer Geschichte widmet sich Joachim B. Schmidt in seinem Roman «Tell» auf sehr moderne Art, in schnellen Sequenzen mit vielen Figuren wie in einem Thriller. Keine Heldin, sondern das Opfer eines Justizmordes war Anna Göldi, die 1782 in Glarus der Hexerei beschuldigt und zum Tod verurteilt wurde. Walter Hauser erzählt diese Geschichte von Liebe, Verrat und Aberglauben packend nach.
Ein Frauenschicksal ganz im Hier und Jetzt schildert die Wienerin Doris Knecht in «Die Nachricht». In Ich-Form erzählt sie von Ruth, die nach dem Tod ihres Mannes ihr Leben neu sortieren muss. Zur eigenen Unsicherheit und der Sorge um die Kinder kommen noch zunehmend bedrohliche Mails eines unbekannten Stalkers dazu und erschüttern ihr fragiles Dasein. Die Hauptfigur in Se-raina Koblers Krimi «Tiefes, dunkles Blau» steht als Angehörige der Zürcher Seepolizei zwar fest im Leben, aber trotz aufreibendem Job zwischen Wasserleichen und Rotlichtmilieu wird auch sie immer wieder auf sich selber zurückgeworfen.
Max Küng liest aus seinem neuen Roman «Fremde Freunde» und Thomas Meyer («Wolkenbruch») und SRF-Literaturredaktorin Nicola Steiner sprechen anlässlich von Meyers Buch «Hat sie recht?» über Fragen und Ratschläge zu Partnerwahl, Beziehungen aller Art, Haustieren, Moral, Glück und Respekt.
Aus dem Thurgau nehmen am Bücherfest teil: Usama Al Shahmani, Zsuzsanna Gahse, Peter Stamm sowie Samantha Zaugg, die zusammen mit dem 50 Jahre älteren Ludwig Hasler die Ko-lumnen-Sammlung «Jung & Alt» vorstellt. Zum Abschluss des Bücherfests steht der Sonntag, 22. Mai, ganz im Zeichen der Kinderliteratur. Im Eisenwerk treten Lorenz Pauli, Will Gmehling und Katja Alves für die jüngsten Bücherfreundinnen und -freunden und Leseratten auf.
Eintritt: 10 Franken (Kinderveranstaltungen 5 Franken), Detailprogramm und Tickets: www.buecherfest.ch
IDSF
Am 19. Mai beginnt das Bücherfest. zVg
In wenigen Tagen beginnt das dritte Frauenfelder Bücherfest. Nachdem die fertig aufgegleiste Austragung 2020 sehr kurzfristig abgesagt werden musste, ist es für die Organisatoren umso bewegender, ab dem 19. Mai 2022 endlich wieder die Bücher und das Lesen feiern zu können.
Frauenfeld 2022 steht das Bücherfest unter dem Motto «Demokratie und Debatte». So liest der ehemalige SRG-Chef Roger de Weck aus seinem neuen Essayband «Die Kraft der Demokratie», moderiert vom Frauenfelder Hansjörg Enz. Erich Keller seinerseits hat ein eher unrühmliches Kapitel unserer Demokratie recherchiert, die Zusammenhänge von Kunstbetrieb und Raubkunst anhand des Kunsthauses Zürich und der Bührle-Sammlung. Kellers Lesung moderiert der Thurgauer Journalist und Schriftsteller Stefan Keller.
Einem älteren Kapitel unserer Geschichte widmet sich Joachim B. Schmidt in seinem Roman «Tell» auf sehr moderne Art, in schnellen Sequenzen mit vielen Figuren wie in einem Thriller. Keine Heldin, sondern das Opfer eines Justizmordes war Anna Göldi, die 1782 in Glarus der Hexerei beschuldigt und zum Tod verurteilt wurde. Walter Hauser erzählt diese Geschichte von Liebe, Verrat und Aberglauben packend nach.
Ein Frauenschicksal ganz im Hier und Jetzt schildert die Wienerin Doris Knecht in «Die Nachricht». In Ich-Form erzählt sie von Ruth, die nach dem Tod ihres Mannes ihr Leben neu sortieren muss. Zur eigenen Unsicherheit und der Sorge um die Kinder kommen noch zunehmend bedrohliche Mails eines unbekannten Stalkers dazu und erschüttern ihr fragiles Dasein. Die Hauptfigur in Se-raina Koblers Krimi «Tiefes, dunkles Blau» steht als Angehörige der Zürcher Seepolizei zwar fest im Leben, aber trotz aufreibendem Job zwischen Wasserleichen und Rotlichtmilieu wird auch sie immer wieder auf sich selber zurückgeworfen.
Max Küng liest aus seinem neuen Roman «Fremde Freunde» und Thomas Meyer («Wolkenbruch») und SRF-Literaturredaktorin Nicola Steiner sprechen anlässlich von Meyers Buch «Hat sie recht?» über Fragen und Ratschläge zu Partnerwahl, Beziehungen aller Art, Haustieren, Moral, Glück und Respekt.
Aus dem Thurgau nehmen am Bücherfest teil: Usama Al Shahmani, Zsuzsanna Gahse, Peter Stamm sowie Samantha Zaugg, die zusammen mit dem 50 Jahre älteren Ludwig Hasler die Ko-lumnen-Sammlung «Jung & Alt» vorstellt. Zum Abschluss des Bücherfests steht der Sonntag, 22. Mai, ganz im Zeichen der Kinderliteratur. Im Eisenwerk treten Lorenz Pauli, Will Gmehling und Katja Alves für die jüngsten Bücherfreundinnen und -freunden und Leseratten auf.
Eintritt: 10 Franken (Kinderveranstaltungen 5 Franken), Detailprogramm und Tickets: www.buecherfest.ch
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