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Montag, 27. Juni 2022
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Diesen Juni haben wir vier Wandertage in der Schweiz genossen. Wir wählten den Kanton Uri, aber keinen bekannten Ferienort wie Andermatt. Sondern das kleine Amsteg im Herzen der alten Gotthard-Route. Wir logierten im historischen Hotel Post,... weiterlesen
Christina Rutte, Leiterin der Plattform Biologie der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz, warnt vor einem Mangel an Fachleuten für die Artenbestimmung. weiterlesen
Gegenüber Yuliya Benza (gr. Bild links) bin ich ja kritisch. Ich mag weder ihre Extensions, noch finde ich, dass die aktuelle Bachelorette Humor, geschweige denn einen Funken Selbstironie hat. Dafür hat die gebürtige Ukrainerin so weisse.. weiterlesen
TV:«Departed – Unter Feinden» In Boston regiert Gangsterboss Frank Costello (Jack Nicholson) die Unterwelt. Um ihn endlich hinter Gitter zu bringen, beschliesst Captain Oliver Queenan (Martin Sheen), den Polizeikadetten Billy Costigan (Leonardo... weiterlesen
Maja tratscht
Ich nehme alles zurück, das ich über Luca Hänni gesagt habe. Nachdem das SRF im März bekannt gab, dass Luca die Schweiz am Eurovision Song Contest in Tel Aviv vertreten wird, schoss ich scharf. Ich verstand nicht, warum sich die Schweizer Antwort auf Justin Bieber auf das sinkende Schiff wagt. Zur Erinnerung: Wir gewannen 1988 zum letzten Mal. Dank Celine Dions «Ne partez pas sans moi». Das Lied hatte Nella Martinetti komponiert. Davor siegten wir Dank Lys Assia bei der ersten Ausgabe im Jahr 1956.
Vergangenen Samstag stieg nun also das grosse Finale mit Hänni. Zuletzt qualifizierte sich Anna Rossinelli 2011 in Düsseldorf fürs Finale, wo die Baslerin dann auf dem letzten Platz landete. Ich war damals vor Ort und trocknete Annas Tränen. Unschön. Zurück zu Hänni: Mit «She Got Me» und seinen Dancemoves weckte der Schnügel auch das Tanzfüdli in mir. Peppiger Pop gepaart mit Sexappael funktioniert. Das hat Dieter Bohlen 2012 schon gecheckt, als er Hänni zum «DSDS»-Sieger kürte. Für den ganz grossen Sieg hats am Samstag zwar nicht gereicht – der ging an Holland – dafür für den vierten von 26 Plätzen. Die Nase so weit vorne hatte die Schweiz zuletzt vor 26 Jahren!
Über seinen Coup am ESC jubelt Hänni: «Das war der schönste Moment bis jetzt!» Als ich den Sänger neulich an einem Event traf, sagte er, dass er in Tel Aviv alles geben wird, sich aber überraschen lässt und sich auf eine weitere Erfahrung freut. Typisch schweizerisch halt. Und typisch Luca! Bescheidenheit auf ganzer Linie! Die können wir uns jetzt aber auch mal schenken. ESC, wir sind zurück im Rennen! Der Fluch ist beendet! Lasst uns für einmal die Kontrolle verlieren und ausflippen. Und wenn wir trotzdem husch ganz leise sind, können wir hören, wie sich sogar Nella Martinetti und Lys Assia im Grab umdrehen.
Text und Bild: Maja Zivadinovic
Guten Abend, bevor sie ein Bericht schreiben über ESC , sie müssen sich bitte besser informieren .Ne Partez Pas Sans Moi ist Komponiert von Atilla Sereftug und getextet von Nella Martinetti. das sind wichtige Informationen das must man Rücksicht nähmen.
Atilla Sereftug antwortenMaja tratscht
Ich nehme alles zurück, das ich über Luca Hänni gesagt habe. Nachdem das SRF im März bekannt gab, dass Luca die Schweiz am Eurovision Song Contest in Tel Aviv vertreten wird, schoss ich scharf. Ich verstand nicht, warum sich die Schweizer Antwort auf Justin Bieber auf das sinkende Schiff wagt. Zur Erinnerung: Wir gewannen 1988 zum letzten Mal. Dank Celine Dions «Ne partez pas sans moi». Das Lied hatte Nella Martinetti komponiert. Davor siegten wir Dank Lys Assia bei der ersten Ausgabe im Jahr 1956.
Vergangenen Samstag stieg nun also das grosse Finale mit Hänni. Zuletzt qualifizierte sich Anna Rossinelli 2011 in Düsseldorf fürs Finale, wo die Baslerin dann auf dem letzten Platz landete. Ich war damals vor Ort und trocknete Annas Tränen. Unschön. Zurück zu Hänni: Mit «She Got Me» und seinen Dancemoves weckte der Schnügel auch das Tanzfüdli in mir. Peppiger Pop gepaart mit Sexappael funktioniert. Das hat Dieter Bohlen 2012 schon gecheckt, als er Hänni zum «DSDS»-Sieger kürte. Für den ganz grossen Sieg hats am Samstag zwar nicht gereicht – der ging an Holland – dafür für den vierten von 26 Plätzen. Die Nase so weit vorne hatte die Schweiz zuletzt vor 26 Jahren!
Über seinen Coup am ESC jubelt Hänni: «Das war der schönste Moment bis jetzt!» Als ich den Sänger neulich an einem Event traf, sagte er, dass er in Tel Aviv alles geben wird, sich aber überraschen lässt und sich auf eine weitere Erfahrung freut. Typisch schweizerisch halt. Und typisch Luca! Bescheidenheit auf ganzer Linie! Die können wir uns jetzt aber auch mal schenken. ESC, wir sind zurück im Rennen! Der Fluch ist beendet! Lasst uns für einmal die Kontrolle verlieren und ausflippen. Und wenn wir trotzdem husch ganz leise sind, können wir hören, wie sich sogar Nella Martinetti und Lys Assia im Grab umdrehen.
Text und Bild: Maja Zivadinovic
Guten Abend, bevor sie ein Bericht schreiben über ESC , sie müssen sich bitte besser informieren .Ne Partez Pas Sans Moi ist Komponiert von Atilla Sereftug und getextet von Nella Martinetti. das sind wichtige Informationen das must man Rücksicht nähmen.
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