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Sonntag, 29. Januar 2023
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Die Stimmbürger haben vor acht Jahren entschieden, der Massenzuwanderung einen Riegel zu vorzuschieben. Seither steht in der Schweizerischen Bundesverfassung: «Die Schweiz steuert die Zuwanderung von Ausländerinnen und Ausländern eigenständig.»... weiterlesen
Ich bin manchmal ein sehr einfaches Gemüt. Wenn irgendwo «Sex» draufsteht, klicke ich drauf. So wie neulich, als mir ein Newsportal eine Pushnachricht beschert, in der die Rede von einem neuen Schweizer Film ist, in dem so viel Sex zu sehen.. weiterlesen
Maja Rahm (l.) vom Amt für Kommunikation und Wirtschaftsförderung und Doris Wiesli (r.), Leiterin Fachstelle für Alters- und Generationenfragen, erklärten den anwesenden Senioren die Funktionen der Regio Frauenfeld-App. Nico Wrzeszcz
Am vergangenen Mittwoch fand im Gemeinschaftsraum der Genossenschaft Alterssiedlung der erste von vier Anlässen der öffentlichen Themenreihe «Alter gestalten» statt. Thema war die Regio Frauenfeld-App, die den Anwesenden näher gebracht wurde.
Frauenfeld Es war der Auftakt der öffentlichen Themenreihe «Alter gestalten» im Gemeinschaftsraum der Genossenschaft Alterssiedlung an der Festhüttenstrasse 4. Im Mittelpunkt stand die Regio Frauenfeld-App. Nachdem Doris Wiesli, Leiterin der Fachstelle für Alters- und Generationenfragen, erklärte, worum es an diesem Nachmittag geht und den Anwesenden die Möglichkeit gab, einen Newsletter zum Thema Alter zu erhalten, ging es weiter mit dem eigentlichen Hauptthema. Maja Rahm vom Amt für Kommunikation und Wirtschaftsförderung stellte den Seniorinnen und Senioren die Regio Frauenfeld-App vor. Doch zuerst mussten sich die Besucher mit dem WLAN verbinden, um im Nachhinein die App schnellstmöglich herunterladen zu können, falls gewünscht.
Bevor Maja Rahm mit der Präsentation begann, wurden die Seniorinnen und Senioren gefragt, wofür sie denn ihr Smartphone überhaupt benutzen. Für Mails, das Wetter, WhatsApp, Bilder machen, übersetzen, Adressen suchen, Onlinebanking, Spiele spielen oder auch Zeitung lesen lauteten die Antworten.
Elf Gemeinden der Regio Frauenfeld sind in der App vertreten, für jede Gemeinde wurden das Design und die Funktionen separat angepasst. Für die Stadt Frauenfeld gibt es unter anderem den Reiter «Stadtverwaltung». Dort können alle wichtigen Informationen aus dem Stadthaus abgerufen werden wie zum Beispiel Medienmitteilungen, Traktandenlisten, Sitzungsprotokolle oder aber auch Amtliche Publikationen.
In der Rubrik «Stadtleben» wird auf die Frauenfelder Bevölkerung gesetzt. Mit einer E-Mail-Adresse kann man hier ganz leicht einen Account erstellen. Diesen kann man nutzen, um entweder in Gruppen miteinander zu kommunizieren, oder auf einer Pinnwand diverse Gegenstände zu kaufen, verkaufen, zu tauschen sowie zu verschenken. Oder man ist auf der Suche nach Hilfe für den Einkauf sucht jemanden, der mit dem Hund Gassi gehen kann. Dafür ist die Pinnwand geeignet. «Bisher sind etwa 150 Frauenfelder im Stadtleben angemeldet. Daher ist die Pinnwand auch noch recht leer. Doch wir sind zuversichtlich, dass in naher Zukunft weitere Frauenfelder sich dort einloggen werden», so Maja Rahm. In der Rubrik «Stadtmelder» können Fotos von Schäden, herumliegendem Abfall oder aber auch nicht funktionierenden Strassenlaternen hochgeladen werden. Mit Angabe eines Standorts, werden die Probleme direkt an die verantwortliche Stelle weitergeleitet, welche das Problem dann schnellstmöglich beheben kann. «Diese Funktion wurde bisher sehr regelmässig genutzt, mit Erfolg», so Rahm. Unter der Rubrik «Entdecken & Erleben» kann man nach verschiedenen Ausflugszielen suchen, Wandertouren finden, auf ÖV-Fahrpläne zugreifen, sowie Grillstellen und Spielplätze finden. «Vor allem die Spielplätze könnten für Grosseltern sehr hilfreich sein zu finden.» In der Regio Frauenfeld-App können auch Veranstaltungen eingetragen werden, die dann für alle App-Nutzer sichtbar sind. «Wenn ich eine Veranstaltung habe, wie zum Beispiel eine Spaziergruppe, und diese alle zwei Wochen stattfindet, muss ich dann jede Veranstaltung einzeln eingeben?», wurde gefragt. «Leider ja», so die Antwort von Rahm. «Bisher ist es nicht möglich, eine regelmässige Veranstaltung einmalig einzutragen und dann laufenzulassen.» Die werde aber als Denkanstoss genommen, um dieses Problem in Zukunft beheben zu können.
Am Ende der Veranstaltung haben wir bei zwei Besucherinnen nachgefragt. So wolle die erste Befragte die App aktiv nutzen und regelmässig reinschauen, jedoch eher weniger aktiv am «Stadtleben» teilnehmen. Susanne Anliker-Bosch hat bereits vor der Veranstaltung gesehen, dass es die App gibt. «Ich habe aber nicht vor mir die App zu installieren. Die wichtigen Infos der Stadt erhalte ich ohnehin aus der Zeitung, den Rest benötige ich nicht.»
Von Nico Wrzeszcz
Maja Rahm (l.) vom Amt für Kommunikation und Wirtschaftsförderung und Doris Wiesli (r.), Leiterin Fachstelle für Alters- und Generationenfragen, erklärten den anwesenden Senioren die Funktionen der Regio Frauenfeld-App. Nico Wrzeszcz
Am vergangenen Mittwoch fand im Gemeinschaftsraum der Genossenschaft Alterssiedlung der erste von vier Anlässen der öffentlichen Themenreihe «Alter gestalten» statt. Thema war die Regio Frauenfeld-App, die den Anwesenden näher gebracht wurde.
Frauenfeld Es war der Auftakt der öffentlichen Themenreihe «Alter gestalten» im Gemeinschaftsraum der Genossenschaft Alterssiedlung an der Festhüttenstrasse 4. Im Mittelpunkt stand die Regio Frauenfeld-App. Nachdem Doris Wiesli, Leiterin der Fachstelle für Alters- und Generationenfragen, erklärte, worum es an diesem Nachmittag geht und den Anwesenden die Möglichkeit gab, einen Newsletter zum Thema Alter zu erhalten, ging es weiter mit dem eigentlichen Hauptthema. Maja Rahm vom Amt für Kommunikation und Wirtschaftsförderung stellte den Seniorinnen und Senioren die Regio Frauenfeld-App vor. Doch zuerst mussten sich die Besucher mit dem WLAN verbinden, um im Nachhinein die App schnellstmöglich herunterladen zu können, falls gewünscht.
Bevor Maja Rahm mit der Präsentation begann, wurden die Seniorinnen und Senioren gefragt, wofür sie denn ihr Smartphone überhaupt benutzen. Für Mails, das Wetter, WhatsApp, Bilder machen, übersetzen, Adressen suchen, Onlinebanking, Spiele spielen oder auch Zeitung lesen lauteten die Antworten.
Elf Gemeinden der Regio Frauenfeld sind in der App vertreten, für jede Gemeinde wurden das Design und die Funktionen separat angepasst. Für die Stadt Frauenfeld gibt es unter anderem den Reiter «Stadtverwaltung». Dort können alle wichtigen Informationen aus dem Stadthaus abgerufen werden wie zum Beispiel Medienmitteilungen, Traktandenlisten, Sitzungsprotokolle oder aber auch Amtliche Publikationen.
In der Rubrik «Stadtleben» wird auf die Frauenfelder Bevölkerung gesetzt. Mit einer E-Mail-Adresse kann man hier ganz leicht einen Account erstellen. Diesen kann man nutzen, um entweder in Gruppen miteinander zu kommunizieren, oder auf einer Pinnwand diverse Gegenstände zu kaufen, verkaufen, zu tauschen sowie zu verschenken. Oder man ist auf der Suche nach Hilfe für den Einkauf sucht jemanden, der mit dem Hund Gassi gehen kann. Dafür ist die Pinnwand geeignet. «Bisher sind etwa 150 Frauenfelder im Stadtleben angemeldet. Daher ist die Pinnwand auch noch recht leer. Doch wir sind zuversichtlich, dass in naher Zukunft weitere Frauenfelder sich dort einloggen werden», so Maja Rahm. In der Rubrik «Stadtmelder» können Fotos von Schäden, herumliegendem Abfall oder aber auch nicht funktionierenden Strassenlaternen hochgeladen werden. Mit Angabe eines Standorts, werden die Probleme direkt an die verantwortliche Stelle weitergeleitet, welche das Problem dann schnellstmöglich beheben kann. «Diese Funktion wurde bisher sehr regelmässig genutzt, mit Erfolg», so Rahm. Unter der Rubrik «Entdecken & Erleben» kann man nach verschiedenen Ausflugszielen suchen, Wandertouren finden, auf ÖV-Fahrpläne zugreifen, sowie Grillstellen und Spielplätze finden. «Vor allem die Spielplätze könnten für Grosseltern sehr hilfreich sein zu finden.» In der Regio Frauenfeld-App können auch Veranstaltungen eingetragen werden, die dann für alle App-Nutzer sichtbar sind. «Wenn ich eine Veranstaltung habe, wie zum Beispiel eine Spaziergruppe, und diese alle zwei Wochen stattfindet, muss ich dann jede Veranstaltung einzeln eingeben?», wurde gefragt. «Leider ja», so die Antwort von Rahm. «Bisher ist es nicht möglich, eine regelmässige Veranstaltung einmalig einzutragen und dann laufenzulassen.» Die werde aber als Denkanstoss genommen, um dieses Problem in Zukunft beheben zu können.
Am Ende der Veranstaltung haben wir bei zwei Besucherinnen nachgefragt. So wolle die erste Befragte die App aktiv nutzen und regelmässig reinschauen, jedoch eher weniger aktiv am «Stadtleben» teilnehmen. Susanne Anliker-Bosch hat bereits vor der Veranstaltung gesehen, dass es die App gibt. «Ich habe aber nicht vor mir die App zu installieren. Die wichtigen Infos der Stadt erhalte ich ohnehin aus der Zeitung, den Rest benötige ich nicht.»
Von Nico Wrzeszcz
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