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Montag, 8. August 2022
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Wo man hinschaut – wir sind überfordert.
Schon im gewöhnlichen Alltag: Verstopfte Autobahnen, man baute die Alpentransversalen und das Schweizer Volk beschloss, von Grenze zu Grenze die Lastwagen zu verladen. Aber lange Schlangen stehen am... weiterlesen
Ein guter Freund von mir ist Türke. Der Türke spricht fliessend serbisch. Er kann so gut serbisch, weil er eine Faszination für die serbische Kultur hat. Am zweiten Geburtstag meines Sohnes hat besagter Türke inmitten Serben serbischen.. weiterlesen
DISNEY+:«Bob’s Burger – der Film» Die Familie Belcher aus der Adult-Cartoon-Serie «Bob’s Burger» hat hierzulande zwar nie den Kultstatus der Simpons oder der Griffins aus «Family Guy» erreicht. Trotzdem gibt es weltweit dermassen viele Fans,... weiterlesen
Der Verleger hat das Wort.
Es ist häufig so, dass Leute, die in einem einzigen Punkt einer Meinung sind, glauben, eine neue Partei gründen zu müssen. Und so lese ich, dass Gegner des Covid-Gesetzes genau das tun wollen. Ich habe immer wieder Neugründungen von Parteien erlebt. Die Autopartei entstand aus der begreiflichen Unzufriedenheit von Bürgerlichen gegen eine weitverbreitete Verachtung des Autos und der Automobilisten. Aber mit diesem Thema allein konnte sich diese Partei auf die Dauer nicht halten. Sie ging in der SVP auf, weil diese die Anliegen der Autopartei auch ernst nahm. Noch früher gab es die Republikaner und die Nationale Aktion. Ihnen ging es allein um das wichtige Problem der Überfremdung und der grossen Zuwanderung. Sobald andere Fragen kamen, war man uneinig. Weil die SVP bei der unkontrollierten Zuwanderung eine klare Linie vertrat und den Kampf für ein griffiges Ausländer- und Asylrecht führte, gingen die neuen Parteien praktisch unter. Die Covid-Gesetz-Gegner operierten aus ganz verschiedener Optik: Es gab einige, denen ging es um grundsätzliche Werte wie Freiheit, Abneigung gegen obrigkeitlichen Zwang und Staatsdiktat. Genau dies waren die Gründe, weshalb die SVP ihre Nein-Parole beschloss. Andere Gründe hatten esoterische Linke, ganz grundsätzliche Impfgegner, Gegner der Schulmedizin und viele andere. Wenn die Pandemie und die Impfstreitigkeiten einmal vorbei sind, werden sie sich unmöglich zusammenfinden. Eine heterogene neue Ein-Themen-Partei nützt auch wenig. Es wäre besser, diejenige Partei zu stärken, die bei allen Themen für eine sichere Zukunft in Freiheit kämpft. Und dies nicht nur beim Covid-Gesetz, sondern auch bei der Bekämpfung der künftigen Stromknappheit, der Sicherung unserer Lebensgrundlagen, für die einheimischen Arbeitsplätze, oder beim Einsatz für weniger Steuern, Abgaben und Gebühren und und und...
E gfreuti Wuche.
Christoph Blocher
Wissen Sie eigentlich, dass • die “wissenschaftliche” Erklärung des IPCC für die Wirkungsweise des CO2 bei der Erwärmung schon 2-mal grundlegend geändert wurde – die 3. Version ist auch nicht plausibler! • China als Entwicklungsland noch während 5 Jahren den Ausstoss erhöhen darf und diese Zunahme pro Jahr etwa so viel ist wie der Gesamtausstoss Deutschlands? • ich wegen 400 Zeichen ..
Bruno antwortenDer Verleger hat das Wort.
Es ist häufig so, dass Leute, die in einem einzigen Punkt einer Meinung sind, glauben, eine neue Partei gründen zu müssen. Und so lese ich, dass Gegner des Covid-Gesetzes genau das tun wollen. Ich habe immer wieder Neugründungen von Parteien erlebt. Die Autopartei entstand aus der begreiflichen Unzufriedenheit von Bürgerlichen gegen eine weitverbreitete Verachtung des Autos und der Automobilisten. Aber mit diesem Thema allein konnte sich diese Partei auf die Dauer nicht halten. Sie ging in der SVP auf, weil diese die Anliegen der Autopartei auch ernst nahm. Noch früher gab es die Republikaner und die Nationale Aktion. Ihnen ging es allein um das wichtige Problem der Überfremdung und der grossen Zuwanderung. Sobald andere Fragen kamen, war man uneinig. Weil die SVP bei der unkontrollierten Zuwanderung eine klare Linie vertrat und den Kampf für ein griffiges Ausländer- und Asylrecht führte, gingen die neuen Parteien praktisch unter. Die Covid-Gesetz-Gegner operierten aus ganz verschiedener Optik: Es gab einige, denen ging es um grundsätzliche Werte wie Freiheit, Abneigung gegen obrigkeitlichen Zwang und Staatsdiktat. Genau dies waren die Gründe, weshalb die SVP ihre Nein-Parole beschloss. Andere Gründe hatten esoterische Linke, ganz grundsätzliche Impfgegner, Gegner der Schulmedizin und viele andere. Wenn die Pandemie und die Impfstreitigkeiten einmal vorbei sind, werden sie sich unmöglich zusammenfinden. Eine heterogene neue Ein-Themen-Partei nützt auch wenig. Es wäre besser, diejenige Partei zu stärken, die bei allen Themen für eine sichere Zukunft in Freiheit kämpft. Und dies nicht nur beim Covid-Gesetz, sondern auch bei der Bekämpfung der künftigen Stromknappheit, der Sicherung unserer Lebensgrundlagen, für die einheimischen Arbeitsplätze, oder beim Einsatz für weniger Steuern, Abgaben und Gebühren und und und...
E gfreuti Wuche.
Christoph Blocher
Wissen Sie eigentlich, dass • die “wissenschaftliche” Erklärung des IPCC für die Wirkungsweise des CO2 bei der Erwärmung schon 2-mal grundlegend geändert wurde – die 3. Version ist auch nicht plausibler! • China als Entwicklungsland noch während 5 Jahren den Ausstoss erhöhen darf und diese Zunahme pro Jahr etwa so viel ist wie der Gesamtausstoss Deutschlands? • ich wegen 400 Zeichen ..
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