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Dienstag, 21. März 2023
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Laut NZZ hätten SP, FDP und Mitte im Parlament versucht, das Kriegsmaterialgesetz «zu lockern». In der «Sonntagszeitung» steht, FDP- Präsident Thierry Burkart habe doch nur versucht, «das Kriegsmaterialgesetz etwas zu lockern». Die «Republik»... weiterlesen
Ich überlege, wie ich es diplomatisch formulieren kann. Aber wieso Diplomatie walten lassen, wenn man einfach sagen kann, wie es ist? Das SRF hats verspielt. In Sachen Comedy zumindest. Nachdem Dominic Deville im November 22 bekannt gab, dass.. weiterlesen
Erfolgreiche Unterschriftensammlerin: Mitte-Kandidatin Regine Siegenthaler. zVg
Immer mehr Personen unterstützen die Frauenfelder Casino-Petition. Aktueller Stand: Knapp 1500 Unterschriften. Am 13. Februar wird die Petition eingereicht.
Frauenfeld «Wir können wirklich stolz auf uns sein!», sagt Regine Siegenthaler vom Petitionskomitee «Casino nicht ins Ungewisse planen». «Bereits haben wir 1431 Unterschriften gesammelt und gehen somit in Richtung 1500.» Der Einsatz der Petitionärinnen und Petitionäre sei gewaltig. Wie die Mitte-Kandidatin für den Stadtrat mitteilt, freue sie sich darauf, am 13. Februar die Petition einreichen zu dürfen. Dies nach weniger als zwei Monaten nach Start. «Wir werden die Petition um 10.15 Uhr dem Stadtrat bzw. konkret der Stadtschreiberin Bettina Beck überreichen», kündigt Siegenthaler an. Sie hofft am Termin auf zahlreiche Unterstützung und ruft dazu auf, ins Rathaus zu kommen. In ihren Augen ein guter Moment, zu zeigen, wer hinter der Petition steht. In den nächsten zwei Wochen werden die Unterschriftensammler noch mal Vollgas geben und weiter am erfolgreichen Ausgang der Petition arbeiten. Elektronisch kann die Unterschrift bis am 12. Februar abgegeben werden.
sb
Erfolgreiche Unterschriftensammlerin: Mitte-Kandidatin Regine Siegenthaler. zVg
Immer mehr Personen unterstützen die Frauenfelder Casino-Petition. Aktueller Stand: Knapp 1500 Unterschriften. Am 13. Februar wird die Petition eingereicht.
Frauenfeld «Wir können wirklich stolz auf uns sein!», sagt Regine Siegenthaler vom Petitionskomitee «Casino nicht ins Ungewisse planen». «Bereits haben wir 1431 Unterschriften gesammelt und gehen somit in Richtung 1500.» Der Einsatz der Petitionärinnen und Petitionäre sei gewaltig. Wie die Mitte-Kandidatin für den Stadtrat mitteilt, freue sie sich darauf, am 13. Februar die Petition einreichen zu dürfen. Dies nach weniger als zwei Monaten nach Start. «Wir werden die Petition um 10.15 Uhr dem Stadtrat bzw. konkret der Stadtschreiberin Bettina Beck überreichen», kündigt Siegenthaler an. Sie hofft am Termin auf zahlreiche Unterstützung und ruft dazu auf, ins Rathaus zu kommen. In ihren Augen ein guter Moment, zu zeigen, wer hinter der Petition steht. In den nächsten zwei Wochen werden die Unterschriftensammler noch mal Vollgas geben und weiter am erfolgreichen Ausgang der Petition arbeiten. Elektronisch kann die Unterschrift bis am 12. Februar abgegeben werden.
sb
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