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Sonntag, 29. Januar 2023
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Die Stimmbürger haben vor acht Jahren entschieden, der Massenzuwanderung einen Riegel zu vorzuschieben. Seither steht in der Schweizerischen Bundesverfassung: «Die Schweiz steuert die Zuwanderung von Ausländerinnen und Ausländern eigenständig.»... weiterlesen
Ich bin manchmal ein sehr einfaches Gemüt. Wenn irgendwo «Sex» draufsteht, klicke ich drauf. So wie neulich, als mir ein Newsportal eine Pushnachricht beschert, in der die Rede von einem neuen Schweizer Film ist, in dem so viel Sex zu sehen.. weiterlesen
Nach der Corona-bedingten Pause konnte der zwanzigste Schamauchenabend der Schamauchen Langdorf endlich doch noch stattfinden. Gefeiert wurde das Jubiläum von rund 60 Personen im Restaurant Plättli Zoo in Frauenfeld.
Frauenfeld Durch den Abend führte die Obfrau der Schamauchen Langdorf Karin Frischknecht. Nach einem von der Raiffeisen gesponserten Apéro, wurde das traditionelle Bechtelismahl serviert. Für ausgelassene Stimmung sorgte Walter Jonach, der bereits zum zwanzigsten Mal musikalisch durch einen Schamauchenabend begleitete. Ein erster Höhepunkt des Abends bildete der Rathausbericht von Stadträtin Elsbeth Aepli. Mit viel Witz und einigen Seitenhieben hat sie aus dem Frauenfelder Stadtrat berichtet. Jule, der Präsident des Findungskomitees zur Verleihung des Zibele-Ordens, vergab diesen ehrwürdigen Preis dieses Jahr an Grossratspräsidentin Barbara Dätwyler. Der Gachnanger Heinz Böckli, der auf sehr unterhaltsame Weise Huggenberg-Gedichte rezitierte, fand bei der illustren Gästeschar ebenfalls grossen Anklag. Der gelungene Auftritt der Guggenmusik Rungglä-Süüder brachte den Saal dann richtig zum Kochen.
Kurz vor Mitternacht wurde die fröhliche Runde aufgelöst, damit die Frauenfelder Nacht der Nächte in der Stadt weiter gefeiert werden konnte.
PD
Nach der Corona-bedingten Pause konnte der zwanzigste Schamauchenabend der Schamauchen Langdorf endlich doch noch stattfinden. Gefeiert wurde das Jubiläum von rund 60 Personen im Restaurant Plättli Zoo in Frauenfeld.
Frauenfeld Durch den Abend führte die Obfrau der Schamauchen Langdorf Karin Frischknecht. Nach einem von der Raiffeisen gesponserten Apéro, wurde das traditionelle Bechtelismahl serviert. Für ausgelassene Stimmung sorgte Walter Jonach, der bereits zum zwanzigsten Mal musikalisch durch einen Schamauchenabend begleitete. Ein erster Höhepunkt des Abends bildete der Rathausbericht von Stadträtin Elsbeth Aepli. Mit viel Witz und einigen Seitenhieben hat sie aus dem Frauenfelder Stadtrat berichtet. Jule, der Präsident des Findungskomitees zur Verleihung des Zibele-Ordens, vergab diesen ehrwürdigen Preis dieses Jahr an Grossratspräsidentin Barbara Dätwyler. Der Gachnanger Heinz Böckli, der auf sehr unterhaltsame Weise Huggenberg-Gedichte rezitierte, fand bei der illustren Gästeschar ebenfalls grossen Anklag. Der gelungene Auftritt der Guggenmusik Rungglä-Süüder brachte den Saal dann richtig zum Kochen.
Kurz vor Mitternacht wurde die fröhliche Runde aufgelöst, damit die Frauenfelder Nacht der Nächte in der Stadt weiter gefeiert werden konnte.
PD
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