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Montag, 30. Januar 2023
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Die Stimmbürger haben vor acht Jahren entschieden, der Massenzuwanderung einen Riegel zu vorzuschieben. Seither steht in der Schweizerischen Bundesverfassung: «Die Schweiz steuert die Zuwanderung von Ausländerinnen und Ausländern eigenständig.»... weiterlesen
Ich bin manchmal ein sehr einfaches Gemüt. Wenn irgendwo «Sex» draufsteht, klicke ich drauf. So wie neulich, als mir ein Newsportal eine Pushnachricht beschert, in der die Rede von einem neuen Schweizer Film ist, in dem so viel Sex zu sehen.. weiterlesen
Oberst i Gst Fabian Kapfhamer übergibt an Oberst Valentin Hasler. zVg
Auf den 1. Januar diesen Jahres übergab Fabian Kapfhamer das Kommando des Kantonalen Territorial Verbindungsstabes (KTVS) an Valentin Hasler. Diese Organisation ist das militärische Bindeglied zwischen den kantonalen Behörden und der Territorialdivision 4. Eingesetzt wurde der KTVS im Rahmen der Coronamassnahmen und unterstützt aktuell sowohl im Rahmen der Bewältigung der Flüchtlingssituation als auch bezüglich Fragen im Zusammenhang mit einer möglichen Energiekrise.
Thurgau Der in Kreuzlingen aufgewachsene Fabian Kapfhamer (Oberst im Generalstab) übergab kurz vor Weihnachten die Verantwortung an den Weinfelder Stadtrat Valentin Hasler (Oberst). Kapfhamer leitete den KTVS Thurgau während vier Jahren, während welchen diese Milizorganisation stets gefordert war. Während dieser Zeit war Hasler als Stellvertreter von Kapfhamer tätig.
In einem Brief an die Offiziere des Stabes schreibt Kapfhamer, wie intensiv ihn diese Zeit geprägt hätte. In starker Erinnerung blieben ihm die Herausforderungen während der Pandemie-Bekämpfung. Fast aus dem Stand hätten Kanton und Armee reagieren müssen, um die zivilen Organisationen zu unterstützen. Nach einer turbulenten Anfangsphase galt es, durchhaltefähig zu bleiben. Auf die Pandemie folgte fast unmittelbar die Ukrainekrise. Die Unterbringung der Schutzsuchenden, darunter sehr viele Frauen und Kinder, forderte sowohl Kanton als auch Armee. Als weitere Folge des Ukrainekrieges mussten militärische Mittel zur Prävention einer möglichen Energiekrise vorgehalten werden.
Die Einsätze des KTVS basieren auf dem Armeeauftrag «Unterstützung der zivilen Behörden». In jedem Kanton steht ein KTVS einsatzbereit. Er ist das Bindeglied zwischen zivilen und militärischen Stäben, so wird ein dauernder Informationsaustausch und damit -gleichstand sichergestellt. Die vergangenen Einsätze hätten laut Kapfhamer gezeigt, dass die militärischen Führungsprozesse durchaus eine Bereicherung der zivilen Problemerfassungen und Lösungsfindungen darstellen. Die in den Stabskursen eingeübten Prozesse funktionierten gut. Eine Herausforderung bestehe aber in der Belastung der Miliz-Offiziere, die neben den militärischen Verpflichtungen auch beruflichen und familiären Ansprüchen zu genügen hätten.
Der KTVS TG besteht aktuell aus sechs Offizieren. Diese absolvieren unter dem Kommando der Territorialdivision 4 regelmässig Übungen und besuchen Stabskurse. Die Mitglieder sind erfahrende Offiziere mit sehr guter Vernetzung im Kanton sowie detaillierten Kenntnissen der örtlichen Gegebenheiten im Einsatzraum. Grundsätzlich steht der Stab während 365 Tagen im Jahr in Bereitschaft, um im Bedarfsfalle unmittelbar zu Gunsten der zivilen Bevölkerung eingesetzt werden zu können.
red
Oberst i Gst Fabian Kapfhamer übergibt an Oberst Valentin Hasler. zVg
Auf den 1. Januar diesen Jahres übergab Fabian Kapfhamer das Kommando des Kantonalen Territorial Verbindungsstabes (KTVS) an Valentin Hasler. Diese Organisation ist das militärische Bindeglied zwischen den kantonalen Behörden und der Territorialdivision 4. Eingesetzt wurde der KTVS im Rahmen der Coronamassnahmen und unterstützt aktuell sowohl im Rahmen der Bewältigung der Flüchtlingssituation als auch bezüglich Fragen im Zusammenhang mit einer möglichen Energiekrise.
Thurgau Der in Kreuzlingen aufgewachsene Fabian Kapfhamer (Oberst im Generalstab) übergab kurz vor Weihnachten die Verantwortung an den Weinfelder Stadtrat Valentin Hasler (Oberst). Kapfhamer leitete den KTVS Thurgau während vier Jahren, während welchen diese Milizorganisation stets gefordert war. Während dieser Zeit war Hasler als Stellvertreter von Kapfhamer tätig.
In einem Brief an die Offiziere des Stabes schreibt Kapfhamer, wie intensiv ihn diese Zeit geprägt hätte. In starker Erinnerung blieben ihm die Herausforderungen während der Pandemie-Bekämpfung. Fast aus dem Stand hätten Kanton und Armee reagieren müssen, um die zivilen Organisationen zu unterstützen. Nach einer turbulenten Anfangsphase galt es, durchhaltefähig zu bleiben. Auf die Pandemie folgte fast unmittelbar die Ukrainekrise. Die Unterbringung der Schutzsuchenden, darunter sehr viele Frauen und Kinder, forderte sowohl Kanton als auch Armee. Als weitere Folge des Ukrainekrieges mussten militärische Mittel zur Prävention einer möglichen Energiekrise vorgehalten werden.
Die Einsätze des KTVS basieren auf dem Armeeauftrag «Unterstützung der zivilen Behörden». In jedem Kanton steht ein KTVS einsatzbereit. Er ist das Bindeglied zwischen zivilen und militärischen Stäben, so wird ein dauernder Informationsaustausch und damit -gleichstand sichergestellt. Die vergangenen Einsätze hätten laut Kapfhamer gezeigt, dass die militärischen Führungsprozesse durchaus eine Bereicherung der zivilen Problemerfassungen und Lösungsfindungen darstellen. Die in den Stabskursen eingeübten Prozesse funktionierten gut. Eine Herausforderung bestehe aber in der Belastung der Miliz-Offiziere, die neben den militärischen Verpflichtungen auch beruflichen und familiären Ansprüchen zu genügen hätten.
Der KTVS TG besteht aktuell aus sechs Offizieren. Diese absolvieren unter dem Kommando der Territorialdivision 4 regelmässig Übungen und besuchen Stabskurse. Die Mitglieder sind erfahrende Offiziere mit sehr guter Vernetzung im Kanton sowie detaillierten Kenntnissen der örtlichen Gegebenheiten im Einsatzraum. Grundsätzlich steht der Stab während 365 Tagen im Jahr in Bereitschaft, um im Bedarfsfalle unmittelbar zu Gunsten der zivilen Bevölkerung eingesetzt werden zu können.
red
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