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Sonntag, 29. Januar 2023
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Die Stimmbürger haben vor acht Jahren entschieden, der Massenzuwanderung einen Riegel zu vorzuschieben. Seither steht in der Schweizerischen Bundesverfassung: «Die Schweiz steuert die Zuwanderung von Ausländerinnen und Ausländern eigenständig.»... weiterlesen
Ich bin manchmal ein sehr einfaches Gemüt. Wenn irgendwo «Sex» draufsteht, klicke ich drauf. So wie neulich, als mir ein Newsportal eine Pushnachricht beschert, in der die Rede von einem neuen Schweizer Film ist, in dem so viel Sex zu sehen.. weiterlesen
Bildlegende: (v.l.n.r) Die Thurgauer Kantonstierärztin Malin Engeli und der Schaffhauser Kantonstierarzt Peter Uehlinger bei der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung. zVg
Die Kantone Thurgau und Schaffhausen arbeiten künftig in der Tierseuchenbekämpfung enger zusammen. Dazu haben die beiden Veterinärämter eine Kooperationsvereinbarung unterschrieben. Dank dieser Kooperation können Synergien genutzt und der tierseuchenpolizeiliche Vollzug verbessert werden.
Thurgau Die Tierseuchengesetzgebung hat die Bekämpfung und Ausrottung von Tierseuchen zugunsten der Gesundheit von Mensch und Tier zum Ziel. Dafür treffen Bund und Kantone Massnahmen, die nach dem jeweiligen Stand der Wissenschaft und der Erfahrung angezeigt erscheinen, um das Auftreten und die Ausdehnung einer Tierseuche zu verhindern.
Der Vollzug der Tierseuchengesetzgebung erfordert sowohl im Bereich der Seuchenprävention als auch der Seuchenbekämpfung den Einsatz erheblicher Ressourcen. Ein wirksamer tierseuchenpolizeilicher Dienst, wie er von Gesetzes wegen verlangt ist, stellt die kantonalen Veterinärdienste sowohl in personeller wie auch in materieller Hinsicht vor grosse Herausforderungen. Hinzu kommt, dass in der kleinräumigen Schweiz von einem tierseuchenrelevanten Ereignis selten nur ein einzelner Kanton betroffen ist.
Aus diesen Gründen haben die Veterinärämter der Kantone Thurgau und Schaffhausen am 16. Januar 2023 eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Diese sieht eine enge Zusammenarbeit vor allem im Bereich der Tierseuchenprävention und -bekämpfung, aber auch in den übrigen veterinärdienstlichen Vollzugsbereichen sowie in der Ausbildung geeigneter Fachpersonen für den öffentlichen Veterinärdienst vor. Darüber hinaus wollen sich die beiden Veterinärämter im Bedarfsfall gegenseitig personell und materiell unterstützen. Diese überkantonale Zusammenarbeit im Veterinärdienst gewährleistet einen effektiven wie effizienten tierseuchenpolizeilichen Dienst und Vollzug.
«Diese Kooperation ist ein wichtiger Schritt zur erfolgreichen Prävention und Bekämpfung von Tierseuchen. Der letztjährige Ausbruch von Vogelgrippe im Grenzgebiet des Kantons Zürich hat uns gezeigt, dass es wichtiger denn je ist, Kräfte zu bündeln», sagt Regierungsrat Walter Schönholzer, Chef des Departements für Inneres und Volkswirtschaft des Kantons Thurgau. Walter Vogelsanger, Regierungsrat und Chef des Departements des Innern des Kantons Schaffhausen, ergänzt: «Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit dem Veterinäramt des Kantons Thurgau und darauf, zusammen die Strategien im Bereich der Tierseuchenprävention und -bekämpfung weiterzuentwickeln.»
I.D.
Bildlegende: (v.l.n.r) Die Thurgauer Kantonstierärztin Malin Engeli und der Schaffhauser Kantonstierarzt Peter Uehlinger bei der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung. zVg
Die Kantone Thurgau und Schaffhausen arbeiten künftig in der Tierseuchenbekämpfung enger zusammen. Dazu haben die beiden Veterinärämter eine Kooperationsvereinbarung unterschrieben. Dank dieser Kooperation können Synergien genutzt und der tierseuchenpolizeiliche Vollzug verbessert werden.
Thurgau Die Tierseuchengesetzgebung hat die Bekämpfung und Ausrottung von Tierseuchen zugunsten der Gesundheit von Mensch und Tier zum Ziel. Dafür treffen Bund und Kantone Massnahmen, die nach dem jeweiligen Stand der Wissenschaft und der Erfahrung angezeigt erscheinen, um das Auftreten und die Ausdehnung einer Tierseuche zu verhindern.
Der Vollzug der Tierseuchengesetzgebung erfordert sowohl im Bereich der Seuchenprävention als auch der Seuchenbekämpfung den Einsatz erheblicher Ressourcen. Ein wirksamer tierseuchenpolizeilicher Dienst, wie er von Gesetzes wegen verlangt ist, stellt die kantonalen Veterinärdienste sowohl in personeller wie auch in materieller Hinsicht vor grosse Herausforderungen. Hinzu kommt, dass in der kleinräumigen Schweiz von einem tierseuchenrelevanten Ereignis selten nur ein einzelner Kanton betroffen ist.
Aus diesen Gründen haben die Veterinärämter der Kantone Thurgau und Schaffhausen am 16. Januar 2023 eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Diese sieht eine enge Zusammenarbeit vor allem im Bereich der Tierseuchenprävention und -bekämpfung, aber auch in den übrigen veterinärdienstlichen Vollzugsbereichen sowie in der Ausbildung geeigneter Fachpersonen für den öffentlichen Veterinärdienst vor. Darüber hinaus wollen sich die beiden Veterinärämter im Bedarfsfall gegenseitig personell und materiell unterstützen. Diese überkantonale Zusammenarbeit im Veterinärdienst gewährleistet einen effektiven wie effizienten tierseuchenpolizeilichen Dienst und Vollzug.
«Diese Kooperation ist ein wichtiger Schritt zur erfolgreichen Prävention und Bekämpfung von Tierseuchen. Der letztjährige Ausbruch von Vogelgrippe im Grenzgebiet des Kantons Zürich hat uns gezeigt, dass es wichtiger denn je ist, Kräfte zu bündeln», sagt Regierungsrat Walter Schönholzer, Chef des Departements für Inneres und Volkswirtschaft des Kantons Thurgau. Walter Vogelsanger, Regierungsrat und Chef des Departements des Innern des Kantons Schaffhausen, ergänzt: «Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit dem Veterinäramt des Kantons Thurgau und darauf, zusammen die Strategien im Bereich der Tierseuchenprävention und -bekämpfung weiterzuentwickeln.»
I.D.
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